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H3 Wo die Liebe den Tisch deckt, schmeckt das Essen am besten.
Sprichwort aus Frankreich
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- Bedürfnisse, Bedürfnisse wecken und decken, Knappheit
- Marktarten, Marktformen, Marktpreisbildung
- Zukünftige Herausforderungen bewältigen: private Absicherung, gesetzliche Versicherungen, ...
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- Einkommenserzielung, betriebliche Grundfunktionen, Unternehmensziele, Nachhaltigkeit
- Merkmale von Arbeitsplätzen, Unternehmensorganisationen
- Neue Herausforderungen in der Berufswelt durch veränderte Arbeitsanforderungen
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- Steuern, der Staat als Produzent und Konsument, Eingriffe des Staates
- Soziale Marktwirtschaft = Privateigentum, Gewinnprinzip, Preisbildung, freier Wettbewerb, dezentrale Lenkung
- Probleme und Herausforderungen der soz. Marktwirtschaft: Fachkräftemangel, demografischer Wandel, ...
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- Regionaler Wirtschaftsraum = Heidekreis (Wirtschaftsstruktur und Standortfaktoren)
- Nationaler Wirtschaftsraum = Deutschland; Ansiedlungspotentiale, Herausforderungen
- Globaler Wirtschaftsraum = EU und die ganze Welt; Freihandelsabkommen, Globalisierung
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- Der Fachbereich Deutsch bildet im Rahmen der Felix-Nussbaum-Schule den größten Fachbereich im Bereich Sprachen.
- Die Leitung der Fachkonferenz wird derzeit von Frau Schild übernommen (Stand Dezember 2020).
- Der Fachbereich Englisch ist der zweitgrößte Fachbereich im Bereich Sprachen. Der Fachbereich wird seit diesem Schuljahr von Frau Laucher geleitet (Stand Dezember 2020).
- Den kleinsten Fachbereich stellt das Fach Französisch dar. Dieser wird momentan von Frau Schroll geleitet (Stand Dezember 2020).
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Weitere Informationen zu Inhalten und Projekten der einzelnen Fachkonferenzen erfahren Sie auf den Seiten der Fachkonferenzen.
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Der Inhalt des Profils GuS untergliedert sich in vier Module, die über zwei Schuljahre hinweg unterrichtet werden.
Interessant ist, dass nicht nur theoretische Themen und Aufgabenbereiche angeboten werden. Ihr werdet in diesem Profil einen hohen Anteil an praktischen Unterrichtsvarianten erleben, wie zum Beispiel den Rollstuhlführerschein. Außerdem kreative, künstlerische Gestaltungselemente (zeichnen, basteln, dekorieren, Rollenspiele, Wissensquiz für Senioren), Lebensmittelkunde und Nahrungszubereitung, Kochduell oder typische Arbeiten im Service oder der Gastronomie.
Außerschulische Lernorte...
...bereichern praxisnah euren schulischen Unterricht und erweitern Eure beruflichen Perspektiven. Dazu gehören zum Beispiel:
- Besuch einer Kindertagesstätte
- Erkundungen in den Heidewerkstätten
- Kooperation mit dem Seniorenheim An der Böhme (PRO TALIS)
- Kennenlernen verschiedener medizinischer Einrichtungen
Selbst die Besichtigung des Bestattungshauses Körner ist für Schüler dieses Kurses sehr interessant. Ein Besuch der PRO Familia Einrichtung in Soltau klärt über viele Fragen auf.
Die Profile
Modul 1: Persönliche und berufliche Perspektiven
Modul 2: Sozialpädagogik
Modul 3: Gesundheit und Pflege
Modul 4: Ernährung und Hauswirtschaft
Kommunikations- und Teamfähigkeit
Schwerpunkt dieses Profils, in dem Kommunikationsfähigkeit groß geschrieben wird, sind Präsentationen zu Themen wie zum Beispiel:
- Welche Berufe gibt es im Bereich GuS?
- Lebensmittel und Krankheitsbilder
- Was bedeutet Demenz im Alter?
- Regenbogenfamilie - Was ist das?
Eure Teamfähigkeit könnt ihr in Interessanten Projekten ausprobieren wie zum Beispiel:
- Wir planen ein Kinderfest
- Im ANDERS- Hotel hinter die Kulissen geschaut
- Weihnachtsvorbereitung im Seniorenheim
Euch fallen bestimmt noch andere Projekte ein. Ihr merkt schon, Kreativität, gutes Miteinander und Freude an der Arbeit in sozialen Berufsfeldern sollen Euch bei der Berufsorientierung helfen. Wenn ihr heute schon über sogenannte Soft Skills wie gute Umgangsformen, Vertrauen und Verlässlichkeit, Selbstständigkeit und Empathie verfügt, die in allen sozialen Berufen notwendig sind, werdet ihr Euren Traumjob finden und nicht nur im Bewerbungsgespräch punkten.
Kontakt

Wiebke Davidian
wiebke.davidian@obswalsrode.de

Birte Schmutnig
birte.schmutnig@obswalsrode.de

Bianca Bretschneider
bianca.bretschneider@obswalsrode.de
Im Profilfach Technik setzen sich Schülerinnen und Schüler mit einer stetig veränderten und technisierten Welt auseinander, um Technik gewissenhaft, verantwortungsvoll und selbstständig zu nutzen.
Das Profilfach Technik wird verbindlich nach freiwilliger Wahl, durch interessierte und motivierte Schülerinnen und Schüler, durchgehend für zwei Jahre, in den Jahrgängen 9 – 10, vier Stunden pro Woche unterrichtet.
Die Felix-Nussbaum-Schule bietet drei Technikräume mit jeweils 16 Arbeitsplätzen. Die Räume 1 und 2 verfügen über Grundwerkzeuge für die Bereiche Holz, Metall, Elektrotechnik. Raum 3 verfügt über 8 Computerarbeitsplätze.
Lehrinhalte
Vorerst baut das Profilfach Technik auf Grundlagen der 8. Klasse auf.
Die Schüler vertiefen ihre Kenntnisse im Technischen Zeichnen sowie in der Organisation und Strukturierung verschiedener Werkstücke.
Sie erlernen dadurch den sicheren Umgang mit den entsprechenden Werkzeugen und setzen sich mit verschiedenen technischen Inhalten auseinander, um technische Zusammenhänge zu verstehen und mit technischen Objekten umgehen zu können. Es handelt sich dabei um den Einblick in eine technische Grundbildung und nicht um die Aneignung von Spezialwissen.
Die Inhalte umfassen die vier Lernfelder „Arbeiten und Produzieren“, „Energie und Technik“, „Information und Kommunikation“ und „Natur und Technik“.
Weitere Inhalte sind u.a.:
- von der räumlichen Darstellung zur Dreitafelprojektion
- Materiallisten und Fertigungspläne erstellen
- Umgang mit verschiedenen Materialien und Werkzeugen
- Auseinandersetzung mit technischen Zusammenhängen und technischen Phänomenen
- uvm.
Einzelne Themenschwerpunkte werden theoretisch erarbeitet, um dann praktisch, anhand exemplarischer Werkstücke, umgesetzt werden zu können.
Leistungsbewertung
- 50% aktive Mitarbeit in Theorie und Praxis
- 40% eine schriftliche Leistungskontrolle pro Halbjahr bzw. eine gleichwertige
- fachspezifische Leistung 10% Mappe
Gebt mir einen Hebel, der lang genug, und einen Angelpunkt, der stark genug ist, dann kann ich die Welt mit einer Hand bewegen.
Archimedes (287 – 212 v. Chr.), griechischer Physiker, Mathematiker und Mechaniker
Kurzbeschreibung der vier Lernfelder
Arbeiten und Produzieren
- Vielfalt der Werkstoffe
- Planungsunterlagen
- Arbeitssicherheit
- Fertigungsprozesse
Energie und Technik
- Energiearten
- Energiewandlungssysteme
- Antriebssysteme
- Energie der Zukunft
Information und Kommunikation
- Elektronische Bauelemente/Schaltungen
- Elektrotechnik im Wohnbereich
- Steuern und Regeln mit dem Computer
- Technisches Zeichnen
Natur und Technik
- Regenerative Energien
- Bionik – technische Lösungen aus der Natur
Kontakt

Sandra Ambs
sandra.ambs@obswalsrode.de

Eckhard Bleschke
eckhard.bleschke@obswalsrode.de
Im Profil Wirtschaft treffen die SchülerInnen auf die am wirtschaftlichen Handeln beteiligten Akteure: Einzelpersonen (VerbraucherInnen, Erwerbstätige, ...), Unternehmen, Organisationen (z.B. die EU) und den Staat. Durch vier Lernfelder werden diese Akteure die SchülerInnen begleiten und mit fortschreitender Zeit sollen immer komplexere Zusammenhänge deutlich werden.
Das Profilfach Wirtschaft wird in Klasse 9 bis 10 vierstündig pro Woche unterrichtet.
Das Profil Wirtschaft ähnelt in seinen Themen und Aufbau dem Unterrichtsfach Wirtschaft. Inhalte des Wirtschaftsunterrichts werden im Profilfach konkreter aufgegriffen und um einiges vertiefter aufgearbeitet. Auch das Profil basiert auch vier Lernfelder und den an wirtschaftlichen Handeln beteiligten AkteurInnen.
Lehrinhalte
Durch vier Lernfelder werden immer komplexere Inhalte vermittelt. Auch im Profil geht es vom Kleinen zum Großen. Vom Regionalen zum Globalen. Doch der Schwerpunkt ist ein anderer. Im Profil wird ein grundlegendes Verständnis wirtschaftlicher Zusammenhänge vorausgesetzt. Es werden beispielhafte Lohnabrechnungen erstellt, die Einführung in die Buchführung vollzogen bis hin zu einer Unterrichtseinheit Rechnungswesen sowie das Bruttonationaleinkommen behandelt. Im Idealfall bedingen sich Profilfach und der reguläre Wirtschaftsunterricht, welcher eine Basis schafft, auf die dann weiter aufgebaut wird.
Der Markt ist der einzig demokratische Richter, den es überhaupt in der modernen Wirtschaft gibt.
Ludwig Erhard, Politiker (u.a. Bundeskanzler) und Wirtschaftswissenschaftler (*1897 † 1977)
Kurzbeschreibung der vier Lernfelder
VerbraucherInnen sowie Erwerbstätige im Wirtschaftsgeschehen
- Bedürfnisse, Bedürfnisse wecken und decken, Knappheit
- Marktarten, Marktformen, Marktpreisbildung
- Das ökonomische Prinzip und der homo oeconomicus
Ökonomisches und soziales Handeln im Unternehmen
- Fertigungsverfahren
- Buchführung/Rechnungswesen
- Entrepreneurship (Unternehmensgründung = Bsp. Start-Up)
- Strukturwandel
Die Aufgaben des Staates im Wirtschaftsgeschehen
- Wirtschafts- und Rechtsordnungen
- Rechtliche Regelungen von Arbeitsbeziehungen im Unternehmen
- Handlungsfelder der Wirtschaftspolitik (Ordnungspolitik, Prozesspolitik, Strukturpolitik)
- Wirtschaft und Ethik („Trittbrettfahrer“-Probleme, Dilemma)
Ökonomisches Handeln regional, national und international
- Regionaler Wirtschaftsraum = Heidekreis (regionaler Ausbildungsmarkt, Infrastruktur)
- Nationaler Wirtschaftsraum = Deutschland (Infrastruktur, Potentiale, Im- und Export)
- Globaler Wirtschaftsraum = EU und die ganze Welt; Freihandelsabkommen, Protektionismus, Herausforderungen globaler Art = Bsp. Klimawandel, Kriege, ...; Debattierclub EU
Übrigens ... Hast du Lust auf Wirtschaft?
- Wirtschaft und Schule: www.wirtschaftundschule.de
- Tipps zur Berufsorientierung/Ausbildung: www.arbeitsagentur.de/bildung
Leistungsbewertung
- 60% aktive Mitarbeit im Unterricht
- 40% eine schriftliche Leistungskontrolle pro Halbjahr (Klassenarbeit oder ähnliche Leistung)
Kontakt

Markus Alps
markus.alps@obswalsrode.de

Birte Schmutnig
birte.schmutnig@obswalsrode.de

Martina Gauert
martina.gauert@obswalsrode.de